wow

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alles gut. unsere gastgeber haben uns einfach ihre autoschluessel in die hand gedrueckt. wow. danke.

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landschaft

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schon schön hier. toller blick auf den mount ruapehu. aber wir haben keine zeit, wir müssen weiterfahren 😉

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logistikoverkill

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problem: auto zu klein für sieben menschen, gepäck und instrumente.
e.

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tuschl versucht das gelieehene schlagzeug in kleinste teile zu zerlegen.

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hilft nichts. wir müssen wohl zweimal fahren. jeder darf nur ein tshirt auf der ersten tour mitnehmen. ich werde wohl heimlich noch eine zahnbürste mitschmuggeln.

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‘N Hund!

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Yippieh Yippieh Yeah, Krawall im Whammy

wir sitzen schon wieder im bus richtung wanganui. total übernächtigt, weil der abend doch recht lang war. wir durften im wirklich angenehmen whammy, das gut ins kreuzberg der 90er jahre gepasst hätte den konzertabend eröffnen. eigentlich hätten wir als zweites spielen sollen, aber aus irgendwelchen fadenscheinigen gründen war die einzige band, die direkt aus auckland kam nicht pünktlich da. egal. von den 14 zahlenden zuschauern waren 5 anhänger der holy church of disc golf, die von ihrem überseereferenten feedbackboy die absolution erhalten wollten. und sein heiliger zorn kam über sie und seine hohe d-saite. in bester 20 meter tradition riss diese bereits im dritten song, was besonderst die neuen bandmitglieder mit dem 20 meter ritual des adhocjams zum zeitgewinnung vertraut machte. feuertaufe bestanden, sabine rettete die situation mit einer freien interpretation von frank zappas my guitar wants to kill your mama (mingus, this one goes out to you!). besonders schön von der bühne aus zu sehen: fast die komplette erste zuschauerreihe hatte 20 meter breit shirts an. eine zweite gab es nicht. nach uns kamen dann die unpünktlichen aucklander, die ich leider nicht gehört habe, weil ich vor der tür geraucht habe. besonders lang gespielt können sie aber nicht haben, weil nur drei zigaretten später war ich wieder in dem laden und da legten god bows to math (ebenfalls aus auckland, aber pünktlich) los. drei entzückende junge männer, denen wir die einladung zu diesem wundetbaren event verdanken haben, verwandeln sich auf der bühne zu derwischen, die im besten mclusky stil ass kickten. danke dafür. allerdings könnte martin (der andere martin) seine gitarren ruhig zärtlicher behandeln;-) headliner des abends waren captain sergeant major aus wellington, die mit ausgetüftelten postprogrock oder sowas ähnlichem die ohren erfreuten. irgendwann um drei endete dann der abend. der beweis ist erbracht: 20 meter breit funktioniert auch auf dem kopfstehend in der südhalbkugel. wenn wir jetzt noch zwei jahre hier bleiben und die nordinsel rauf und runter spielen könnten wir den sprung auf die südinsel wagen. und was bringt das den einheimischen? zumindest wissen sie jetzt das more ins deutsche übersetzt zugabe heißt. achtung und jawohl kannten sie schon vorher.

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Yeah

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die band spielt schon

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Stage outfit…

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teenwolf III – the fan

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die spannung ist förmlich greifbar

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backstage

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kurz vorm auftritt

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